Immer up-to-date Fachwissen und Persönlichkeit führen zum Erfolg
Berufliche, wie auch persönliche Weiterentwicklung stehen bei SCHLEIFRING im Mittelpunkt der Mitarbeiterbindung. Wir unterstützen sowohl den kleinen als auch den großen Wissensdrang, von fachlichen Zusatzqualifikationen bis hin zum akademischen Titel.
Erarbeitetes Fachwissen wird bereichsübergreifend ausgetauscht und schafft so Neugier und Wissensvorsprung innerhalb des gesamten Unternehmens. Gegenseitige Wertschätzung und Teamarbeit bringen junge Fachkräfte mit wertvollem Potential hervor – unsere Wissensträger von morgen!
Elisabeth Lohmaier
Gruppenleiterin Produktqualifikation
Wie bist du bei SCHLEIFRING eingestiegen?
2014 begann ich in den Entwicklungslaboren mein duales Studium zur staatlich anerkannten Mechatronikerin und zum Bachelor of Engineering Mechatronik/Feinwerktechnik. Das war mein Start in der SCHLEIFRING-Familie. 2019 wechselte ich in Festanstellung in die Produktqualifikation und Prüfplanung für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche. Seit 2024 leite ich die Abteilung.
Du kümmerst dich bei SCHLEIFRING um: Die Qualifikation von Prototypen bei Neuaufträgen und die Prüfplanung für Serienprodukte. Wir prüfen die Prototypen in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen auf die jeweiligen Kundenanforderungen und geben diese anschließend frei. Im nächsten Schritt folgt die Erarbeitung einer Prüfstrategie sowie die Überführung des Prüfansatzes aus der Entwicklung in die Produktionsbereiche sowohl im eigenen Produktionsumfeld als auch bei Lieferanten. Keine Serienproduktion ohne uns! [lacht]
Was macht deinen Beruf aus?
Kein Produkt ist wie das andere, alles sind Drehübertragungssysteme: Der technische Hintergrund ist sehr komplex, aber auch höchst abwechslungsreich. Heute beschäftigen uns mechanische Herausforderungen, morgen elektrische, übermorgen wieder etwas Neues.
Wie ist die Abteilung, in der du arbeitest, aufgestellt?
Wir sind ein junges, dynamisches Team. Fünf Personen inklusive mir, bunt gemischt: Männlich, weiblich, elektrisches Fachwissen, mechanisches Know-How und Detailwissen im Bereich der Prüfautomatisierung.
Was macht für dich die Zusammenarbeit erfolgreich?
Wir sind ein Team: Alle arbeiten für das gleiche Ziel und unterstützen sich gegenseitig. Jeder Einzelne ist bereit sein Wissen zu teilen und für die Abteilung und das Projekt einzusetzen. Und wir verstehen uns auch privat - ein Feierabend-Ratsch geht immer!
Was war dein persönliches Highlight bisher?
Ein Schleifring begleitet mich schon seit meinem Einstieg vom Azubi bis zur Gruppenleiterin. Ich durfte ihn von der Montageanleitung des Prototyps über 10 Jahre Serienproduktion begleiten und ich kann sagen: Wir bleiben nicht stehen!
Wie würdest du SCHLEIFRING als Arbeitgeber bewerten?
SCHLEIFRING steht im Wandel. Immer schon. Stetig neue Herausforderungen und fortwährend neue Lösungen. Für mich persönlich heißt das: Ein spannendes Produkt und ein top Team an meiner Seite.
Noch eine persönliche Frage zum Schluss. Wohin würdest du gerne reisen, wenn Zeitreisen möglich wären?
100 Jahre in die Zukunft: Was hat sich geändert? Was gibt es Neues? Wie sieht es hier aus? Haben wir Zukunftsprojekte umsetzen können? Wenn ja, wie geplant oder doch ganz anders?
Christian Ostermeier
Gruppenleiter Vertrieb | Geschäftsbereich Spezialanfertigungen
Wie bist du bei SCHLEIFRING eingestiegen?
Bei SCHLEIFRING startete ich meinen ersten Job nach der Uni. Über einen Bekannten habe ich erfahren, dass das Unternehmen nach Vertriebsingenieuren sucht – da bin ich. [lacht]
Du kümmerst dich bei SCHLEIFRING um: Die Vertriebsgruppe des militärischen Geschäftsbereiches. Wir sind die erste Anlaufstelle für all unsere Kunden. Wir kümmern uns um die gesamte Angebotserstellung.
Was macht deinen Beruf aus?
Die großartige Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen, vor allem aber der Spaß an den Herausforderungen, die uns täglich begegnen. Jedes Kundenprojekt ist einzigartig und hat seine ganz speziellen technischen Anforderungen, denen wir gerecht werden wollen.
Wie ist die Abteilung, in der du arbeitest, aufgestellt?
Insgesamt sind wir vier Teams, die sehr eng zusammenarbeiten - Vertrieb, Projektmanagement, Konstruktion und Produktqualifikation. Genaugenommen haben unsere Kunden die Abteilungen so entstehen lassen: Durch die vielen Herausforderungen, die es gemeinsam zu meistern galt, wurde diese enge Art der Zusammenarbeit geschaffen.
Was macht für dich die Zusammenarbeit erfolgreich?
Alle miteinander verfolgen ein gemeinsames Ziel. Wir haben einen offenen, aber respektvollen Umgang untereinander und die ehrliche Meinung darf gesagt werden, auch bei kritischen Themen. Der regelmäßige Austausch wird gepflegt, so dass alle den gleichen Infostand haben, das ist extrem wichtig und die Grundvoraussetzung für gute Teamarbeit.
Was war dein persönliches Highlight bisher?
Ganz klar mein Aufenthalt bei Schleifring North America, LLC in der Nähe von Boston von 2019 bis 2021. SCHLEIFRING hat das völlig unkompliziert möglich gemacht. Es wurde gefragt, wer an einem Austausch Interesse hat – am nächsten Tag saß man im Flieger [lacht]. Hier durfte ich eine wahnsinnig tolle Unterstützung erleben, und noch heute ist der Intercompany-Austausch gewünscht und gefördert.
Seit wann arbeitest du bei SCHLEIFRING? Welche Erkenntnisse hast du in der Vergangenheit gewonnen?
Ich bin seit März 2015 bei SCHLEIFRING angestellt. Der abwechslungsreiche Umgang mit den unterschiedlichsten Kulturen und auch Hierarchieebenen macht den Arbeitsalltag spannend. Neben einem umfangreichen technischen Fachwissen durfte ich erkennen, dass es mit am wichtigsten ist empfängergerecht zu kommunizieren, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. Gerade für unsere komplexen Projekte ist es wichtig, sich in das Kundenprojekt hineinzuversetzen und die für das Ergebnis entscheidenden, richtigen Fragen zu stellen - denn keiner kennt unser Produkt so gut wie wir selbst. Wir sind ein mittelständisches Unternehmen und man muss immer bereit sein, flexibel zu bleiben und Neues zu erlernen, das haben uns unsere unzähligen Produktvarianten im Militärbereich gelehrt.
Wie würdest du SCHLEIFRING als Arbeitgeber bewerten?
Nicht nur das Arbeitsumfeld und die Kolleginnen und Kollegen machen uns bei SCHLEIFRING aus. SCHLEIFRING als regionaler Arbeitgeber in einem internationalen Umfeld bietet fortwährend neue Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Für mich persönlich hieß das zuerst Großkundenbetreuung, dann Projektmanagement, anschließend USA und jetzt Gruppenleitung Vertrieb. Unser Nischenprodukt sichert uns aufgrund der vielen Einsatzbereiche einen sicheren Arbeitsplatz und schafft auf dieser Basis immer Raum für Neues.
Eine persönliche Frage zum Schluss: Es ist Samstag 10:30 Uhr. Was machst du?
Eigentlich gibt es nur drei Möglichkeiten: Ich bin beim Sport, am liebsten CrossFit, ich befinde mich auf einer Tour mit meinem Golden Doodle oder ich repariere etwas an Haus und Hof oder dem Auto [lacht].
Denise Schmaderer
Marketing Koordinatorin
Wie bist du bei SCHLEIFRING eingestiegen?
Ich kam direkt nach dem Studium zu SCHLEIFRING. Genauer gesagt: Nach meiner Ausbildung zur Werbekauffrau habe ich BWL studiert und noch als Werkstudentin in der Marketingabteilung begonnen. 2006 wurde ich als Marketingassistentin übernommen. Im September 2012 wurde ich schließlich zur Marketing Koordinatorin befördert und bin fachverantwortlich für das Marketing-Budget und meine Projekte.
Du kümmerst dich bei SCHLEIFRING um: Die Koordination und Umsetzung von Marketingprojekten innerhalb des Corporate Designs. Im PR-Bereich bedeutet das, ich bin der Erstkontakt für die Presse und die Öffentlichkeit. Meine Texte und Formulierungen gehen (mit Unterstützung der Fachabteilungen und nach Rücksprache mit der Geschäftsführung) an die Öffentlichkeit. Online betreue ich unsere Website und die Social Media Kanäle und unterstütze bei unserem Web-Shop und der SEO-/SEA-Kampagnen. Zudem habe ich die Webauftritte der Tochtergesellschaften im Blick. Zusammen mit dem Vertrieb kümmere ich mich um unsere Messeauftritte, national und international, inklusive der Messevideos und aller geplanten Highlights.
Was macht deinen Beruf aus?
Die bunte Mischung. Oft werde ich gefragt, ob es mich nicht reizt, mal etwas anderes zu machen, gerade weil ich so lange im Unternehmen bin. Nein, bisher nicht. Mein Job ist extrem abwechslungsreich: Heute ist es ein Image-Video, welches meine volle Aufmerksamkeit benötigt, morgen eine Social Media-Kampagne, übermorgen ein VR-Projekt und dann muss im nächsten Atemzug der komplette Online-Shop „auf den Kopf gestellt werden“. Viele Projekte sind neu für mich, und wenn nicht neu, dann doch wieder ganz anders. Alles eine Frage der Organisation und der Kommunikation, beides liegt mir sehr und auch sehr am Herzen.
Wie ist die Abteilung, in der du arbeitest, aufgestellt?
Wir sind „two women in a boat“ [lacht]. Meine Kollegin und ich kümmern uns um das komplette Firmenmarketing (mit Unterstützung von Fachexperten und Agenturen) – beide aktuell in Teilzeit. Eine schöne Erfahrung bei SCHLEIFRING, dass man die Möglichkeit bekommt, seine Berufung weiterzuleben, auch mit Familie. Weiterentwicklung privat und im Job!
Was macht für dich die Zusammenarbeit erfolgreich?
Gegenseitiges Vertrauen und das Wissen, man ist nicht allein, egal was kommt. Wir können uns aufeinander verlassen und auf das Know-how und die Erfahrung des anderen zurückgreifen. So erzielen wir das bestmögliche Ergebnis, für welches Projekt auch immer.
Was war dein persönliches Highlight bisher?
Unsere Werkseröffnung in Fürstenfeldbruck 2010. Ein Firmenfest mit rund 600 Gästen, hohem Besuch und kirchlicher Segnung. Die komplette Organisation und Koordination aller unterstützenden Hände bis zum Zapfenstreich. Ich bin ehrlich ich war fix und fertig [lacht], aber happy, dass alles geklappt hat und wir ein wunderbares Fest hatten.
Wie würdest du SCHLEIFRING als Arbeitgeber bewerten?
SCHLEIFRING ist für mich nicht allein das Unternehmen, von dem ich pünktlich mein Gehalt beziehe und das eine Reihe an Benefits bietet. Wir sind eine Firmenfamilie. Viele Experten auf den jeweiligen Fachgebieten, die ihr Wissen teilen und vor allem auch bereit sind zu erklären. Ich, als Nicht-Technik-Experte, bin stets dankbar für die Geduld der Fachleute und diese wurde mir über die Jahre hinweg immer entgegengebracht – ausnahmslos.
Noch eine persönliche Frage zum Schluss. Wohin würdest du gerne reisen, wenn Zeitreisen möglich wären?
Mit dem Fluxkompensator in die Zukunft, um dann mit dem nötigen Wissen ins Hier und Jetzt zurückzukehren. Spannende Frage, die ich mir stellen würde: Kann ich etwas Entscheidendes verändern, um für später besser gerüstet zu sein? Gut geplant ist halb gewonnen, ein Blick in die Glaskugel wäre manchmal super hilfreich.