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Eine starke Gemeinschaft Gegenseitiges Vertrauen

und ein familiäres Miteinander prägen den Azubialltag. Neben den Arbeitsinteressen verbindet die Auszubildenden auch die gemeinsame Zeit in den Pausen. Es wird zusammen gegessen, gelacht und ausgetauscht. Auch Schulthemen werden angesprochen und gelöst.

Deine Kolleginnen und Kollegen bei SCHLEIFRING berichten von ihren Eindrücken im Unternehmen. Erfahre, was ihren Alltag ausmacht: Was macht unsere Gemeinschaft aus? Was macht uns stark? Was ist uns wichtig? Was liegt uns besonders am Herzen?

Vroni Droth

Veronika Droth

21 Jahre, 2. Lehrjahr, Industriekauffrau

Hobbies: Tanzen, Backen, Fitness

Wie bist du auf den Beruf gekommen?
Da meine Mutter auch gelernte Industriekauffrau ist, habe ich immer schon interessant gefunden, wie vielseitig diese Ausbildung ist.

Und wie kamst du zu SCHLEIFRING?
Durch meine Eltern, da wir aus FFB kommen und diese meinten, dass SCHLEIFRING ein Arbeitgeber mit Zukunftsperspektive ist.

Wie findest du die Ausbildung bei SCHLEIFRING?
Vielfältig, abwechslungsreich, spannend, lehrreich. Die 4 Wörter beschreiben es eigentlich ganz gut.

Was macht die Ausbildung bei SCHLEIFRING besonders?
Definitiv das Team! Auch wenn SCHLEIFING mittlerweile ein großes Unternehmen ist mit Standorten auf der ganzen Welt, gibt es trotzdem ein familiäres Umfeld, wodurch die Arbeit noch mehr Spaß macht und man sich immer willkommen fühlt. Wie eben in einer großen Familie.

Hast du das Gefühl, deine Fähigkeiten werden geschätzt, deine Meinung wird gehört, du bzw. deine Leistung wird wertgeschätzt?
Absolut, auch wenn man Azubi ist, wird hier jede Meinung gehört und akzeptiert. Durch die nahe Zusammenarbeit der Abteilungen, spricht sich gute Leistung auch gerne rum und es freut einen umso mehr, wenn sogar die Geschäftsführung einen für „die gute Arbeit“ lobt.

Wie empfindest du die Anforderungen – zu hoch, machbar, zu niedrig?
In meinen Augen ist die Ausbildung definitiv machbar und wenn man bei einer Sache doch mal nicht weiterweiß, wird einem immer geholfen. Die Freude, wenn man etwas schweres geschafft hat, ist danach umso größer.

Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Auf jeden Fall möchte ich bei SCHLEIFRING bleiben, da ich nicht nur täglich gefördert und gefordert werde, sondern ich auch nach der Ausbildung noch die Möglichkeit habe, meinem Ziel einer Weiterbildung nachzugehen.

Vitus Daschner

18 Jahre, 3. Lehrjahr, Industriemechaniker

Hobbies: Fußball, mit Freunden chillen, etwas zusammen unternehmen

Vitus Daschner

Wie bist du auf den Beruf gekommen?
Mehr oder weniger durch Instagram und auch über Freunde, die das Gleiche gelernt haben.

Und wie kamst du zu SCHLEIFRING?
Nach der Azubimesse in Mammendorf, habe ich mich auf die Stellenanzeige beworben.

Wie findest du die Ausbildung bei SCHLEIFRING?
Sehr gut. Man wird gut auf das Arbeitsleben vorbereitet.

Was macht die Ausbildung bei SCHLEIFRING besonders?
Die Ausbildung bei SCHLEIFRING ist abwechslungsreich: Man lernt fast jede Abteilung kennen. Hier kann man sich von jeder Abteilung ein eigenes Bild machen. In der Lehrwerkstatt, stehen viele verschiedene Maschinen, an denen man frei arbeiten lernt.

Hast du das Gefühl, deine Fähigkeiten werden geschätzt, deine Meinung wird gehört, du bzw. deine Leistung wird wertgeschätzt?
Auf jeden Fall: Wenn man beispielsweise eine Idee für die Lehrwerkstatt hat, greifen die Ausbilder die Idee immer auf und besprechen das mit uns. Man bekommt nicht nur von den Ausbildern Anerkennung, sondern jeder der Kollegen respektiert den anderen, so wie er ist.

Wie empfindest du die Anforderungen – zu hoch, machbar, zu niedrig?
Meiner Meinung nach sind die Anforderungen machbar. Man muss aber schon etwas leisten und das nicht nur in der Arbeit, sondern auch in der Berufschule.

Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Mein Ziel ist es im Unternehmen zu bleiben, um sich dort weiterzuentwickeln. Bei SCHLEIFRING bekommt man viele verschiedene Möglichkeiten.

Luca Michalsky

Luca Michalsky

19 Jahre, 2. Lehrjahr, Zerspanungsmechaniker

Hobbies: Mountainbike, Skifahren, Segeln, am Auto schrauben

Wie bist du auf den Beruf gekommen?
Durch mehrere Freunde, die den gleichen Beruf ausüben und vieles erzählt haben, das mich auch interessiert hat.

Und wie kamst du zu SCHLEIFRING?
Durch einen ehemaligen Klassenkameraden, der ebenfalls die Ausbildung bei SCHLEIFRING durchläuft.

Wie findest du die Ausbildung bei SCHLEIFRING?
Sehr gut, da man fast alle Bereiche der Firma kennenlernt und viele Möglichkeiten nach der Ausbildung im Unternehmen hat.

Was macht die Ausbildung bei SCHLEIFRING besonders?
Die eigene Lehrwerkstatt, sehr kompetente Ausbilder, unsere Abteilungsdurchläufe in jedem Bereich des Unternehmens. Dazu kommen ein gutes Gehalt, Gleitzeitmöglichkeiten, und dass das Deutschlandticket zur Verfügung gestellt wird.

Hast du das Gefühl, deine Fähigkeiten werden geschätzt, deine Meinung wird gehört, du bzw. deine Leistung wird wertgeschätzt?
Ja, da man viel Vertrauen bekommt und sich eher komplexen und verantwortungsvollen Aufgaben und Aufträgen widmen darf.

Wie empfindest du die Anforderungen – zu hoch, machbar, zu niedrig?
Machbar. Alles wird einem erklärt und alle Fragen beantwortet. Auf die Abschlussprüfungen werden wir einwandfrei vorbereitet.

Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Die Lehre erfolgreich abzuschließen und mich dann in einigen Bereichen des Unternehmens weiterzubilden.

Maximilian Modlinger

20 Jahre, Anfang 3. Lehrjahr, Fachinformatiker

Hobbies: Laufen, Videospiele, Nachrichten und Weltgeschehen

Maximilian Modlinger

Wie bist du auf den Beruf gekommen?
Über Einflüsse aus dem Umfeld, hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle: Angefangen bei der Fehlersuche am eigenen PC bis hin zum medialen Konsum und dessen Einflüsse.

Und wie kamst du zu SCHLEIFRING?
Ich habe online gesucht und Unternehmen in der Umgebung verglichen nach Pendelzeit, Events (Tegernseelauf) und Zukunftspotential.

Wie findest du die Ausbildung bei SCHLEIFRING?
Die Ausbildung gefällt mir gut, wir sind sehr gut innerhalb des Unternehmens vernetzt.

Was macht die Ausbildung bei SCHLEIFRING besonders?
Wir haben ein recht großes Assortment an Systemen und man kann viele verschiedene Bereiche kennen lernen, von Client Betankung, Netzwerktechnik, Netzwerk Monitoring, Virtualisierung, Helpdesk und vieles mehr.

Hast du das Gefühl, deine Fähigkeiten werden geschätzt, deine Meinung wird gehört, du bzw. deine Leistung wird wertgeschätzt?
Ja, meine Vorschläge werden berücksichtigt oder übernommen. Wenn ein Vorschlag IT-technisch mal nicht funktioniert, wird ausführlich erklärt, warum, und man lernt sehr viel daraus.

Wie empfindest du die Anforderungen – zu hoch, machbar, zu niedrig?
Das lässt sich pauschal nicht so einfach beantworten, weil die Anforderungen immer unterschiedlich sind, im Durchschnitt würde ich allerdings sagen, dass es definitiv machbar ist.

Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Am liebsten gesund und weiterhin in der sich schnell entwickelnden Branche zu bleiben und bestehende Systeme zu optimieren.

Tobias Zwingmann

Tobias Zwingmann

26 Jahre, stellv. Ausbildungsleiter

Hobbies: Motorrad, Mountainbike und Skifahren

Wie bist du Ausbilder bei SCHLEIFRING geworden?
September 2015 – Januar 2019 Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei SCHLEIFRING, danach ging es direkt in die mechanische Fertigung als Dreher. 2021 – 2022 absolvierte ich in Vollzeit die Fortbildung zum Industriemeister Metall und ab September 2022 bekam ich die Chance auf die Ausbilderstelle zusammen mit meinem Kollegen Philipp Hammer.

Was macht die Arbeit als Ausbilder bei SCHLEIFRING für dich so besonders?
Die Arbeit als Ausbilder bei SCHLEIFRING im Bereich Zerspanung und Industriemechanik ist besonders erfüllend, weil ich täglich die Möglichkeit habe, junge Menschen auf ihrem beruflichen Weg zu begleiten und zu inspirieren. Es ist unglaublich motivierend zu sehen, wie die Auszubildenden ihr Wissen und ihre Fähigkeiten entwickeln und über sich hinauswachsen. Durch den Einsatz moderner Technologien und praxisnaher Methoden kann ich sie optimal auf die Anforderungen der Industrie vorbereiten. Die direkte Zusammenarbeit mit den Auszubildenden und das Wissen, dass ich einen entscheidenden Beitrag zu ihrer beruflichen Zukunft leiste, macht meine Arbeit einzigartig und bedeutsam.

Was ist dir besonders wichtig beim Umgang mit deinen Azubis?
Der Spaß bei der Arbeit und beim Lernen darf nicht zu kurz kommen.

Was ist für dich das Besondere an SCHLEIFRING?
Selbstständiges Arbeiten, Entfaltungsmöglichkeiten, Kommunikation immer auf Augenhöhe und kurze Dienstwege, zudem die abwechslungsreiche Arbeit.

Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Mein persönliches Ziel ist es in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem ich langfristig eine Karriere aufbauen kann. Mein Ziel als Ausbilder ist es, weiterhin junge Talente zu fördern und sie auf ihrem Weg zu hochqualifizierten Fachkräften zu begleiten. Ich freue mich darauf, innovative Technologien und moderne Ausbildungsmethoden zu nutzen, um unseren Nachwuchs optimal auf die Herausforderungen der sich stetig verändernden und anpassenden Industrie vorzubereiten.

Philipp Hammer

37 Jahre, Ausbildungsleiter

Hobbies: Modellfliegen, Motorrad, Playstation

Philipp Hammer

Wolltest du schon immer Ausbilder werden?
Als ich selbst Azubi war, empfand ich meinen Ausbildungsleiter als extrem streng, sehr konservativ und auch irgendwie „komisch“. Heute verstehe ich, dass er in vielen Punkten recht hatte und ich kann sagen, dass er mich definitiv geprägt hat. Mein Arbeitsalltag hat gezeigt, dass seine Art der Ausbildung und seine konsequente Haltung wichtige Grundsteine für meine berufliche Entwicklung gelegt haben. Durch die Zusammenarbeit mit jüngeren Kollegen habe ich die immense Bedeutung einer fundierten Ausbildung erkannt und ich bin überzeugt, dass eine gute Ausbildung nicht nur Fachwissen, sondern vor allem auch die richtigen Einstellungen zur Arbeit vermitteln muss. Und davon wollte ich ein Teil sein, das wollte ich beeinflussen und leisten. Heute sehe ich es als meine Berufung, die Kollegen in Ausbildung zu fordern, zu fördern und zu unterstützen.

Was macht die Zusammenarbeit mit den Azubis aus?
Ich mag die Zusammenarbeit mit den Azubis, weil sie frischen Wind und neue Perspektiven in den Arbeitsalltag bringen. Es ist schön zu sehen, wie sie ihre Entwicklung vom jungen neuen Azubi hin zu einer geschätzten Fachkraft und Kollegen durchlaufen. Jeder Tag bietet die Chance, Wissen weiterzugeben und gleichzeitig selbst von den Ideen, den Werten und den Problemen der jungen Kollegen zu lernen. Diese dynamische Wechselwirkung fördert nicht nur das Wachstum der Auszubildenden, sondern bereichert auch mein Leben als Ausbilder.

Welche Erfahrung nimmst du aus deiner bisherigen Zeit als Ausbilder für dich mit?
Als vermeintlich Erwachsener agiert man oft zu respektlos gegenüber Jüngerem: Durch vernünftigen Umgang profitiert man aus der Zusammenarbeit mit Azubis ungemein!

Womit hättest du gar nicht gerechnet?
Mit dem Umfang der Unterstützung bei SCHLEIFRING. Die Ausbildung wird in einigen Betrieben immer noch als notwendiges Übel gesehen und entsprechend behandelt. Bei SCHLEIFRING stehen alle, von den Kollegen an den Maschinen, über die Ingenieure bis hin zu den Geschäftsführern, hinter der Ausbildung und unterstützen die Entwicklung unserer Kollegen in Ausbildung mit allen Mitteln.

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